Der Klang der Stimme
Polyfilm Verleih

Der Klang der Stimme

Filmstart: 21. Dezember 2018

Der Klang der Stimme erzählt von vier Menschen, die mit Leidenschaft die Grenzen der menschlichen Stimme neu ausloten. Andreas Schaerer experimentiert mit seiner Stimme um Klänge zu finden, die ihn bei Live Auftritten verwandeln. Die Sopranistin Regula Mühlemann sucht den perfekten 360-Grad- rundum-Klang, der frei im ganzen Raum schwebt. Matthias Echternach forscht mit ausgeklügelten wissenschaftlichen Methoden nach dem Geheimnis der Stimme. Und Miriam Helle begleitet mit unkonventionellen Klängen Menschen auf dem Weg zu sich selbst. Eine filmische Annäherung an die transzendente Wirkung der menschlichen Stimme.

Regie: Bernard Weber
Mit: Matthias Echternach, Miriam Helle, Regula Mühlemann u.a.

CH 2018 | 82 Min

derklangderstimme.ch

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Trailer

Pressestimmen

…ein Dokumentarfilm des Schweizer Filmemachers Bernard Weber, bei Festivals, auf denen er bereits gezeigt wurde, die Zuschauer vor Begeisterung förmlich von den Sitzen riss. “Der Klang der Stimme” ist  für den Deutschen Dokumentarfilmpreis in der Kategorie “Bester Musikfilm” nominiert. Süddeutsche Zeitung, Andreas Eberhard

„Der Klang der Stimme“: Mal herhören, bitte!

Überraschend facettenreich ist dieses Thema, bunt und lebendig. Sogar das folkloristische Jodeln wird hier eingehend untersucht. Der Film kommt dabei wie eine wohl geordnete Komposition daher und wird selbst zu einem aufregenden Hör- und Seherlebnis. Wer sich für unsere Stimme interessiert, sollte in dieser Doku die Ohren spitzen. Ernst Corinth / RND

„Wenn mir alles zu viel wird, dann gehe ich auf den Berg und singe mir den Schmerz von der Seele“, dieser Satz aus dem Mund eines Jodlers hat den Filmemacher Bernard Weber emotional so gepackt, dass er eine Dokumentation über die Stimme drehen wollte. Die Welt

Premiere: Mittwoch, 12. Dezember, 20.15 Uhr im Filmcasino (Margaretenstraße 78, 1050 Wien)

¨In Anwesenheit von Regisseur Bernard Weber

JugendMedienKommission

Der Schweizer Regisseur Bernard Weber führt uns in seinem unkonventionellen Film in das weite mystische Feld der Stimme und ihrer vielfältigen Ausdrucksformen. Man lernt faszinierende Künstler/innen kennen, die besessen von den unzähligen Möglichkeiten der Tonproduktion mit den eigenen körperlichen Fähigkeiten versuchen, die Grenzen des Machbaren auszuloten. Der Film besticht durch ein ausgezeichnetes dramaturgisches Konzept, eine hervorragende Schnittführung und eine vielfältige und wirkungsvoll inszenierte Bildsprache. Die menschliche Stimme lässt niemanden kalt, sie berührt auf allen Ebenen, unabhängig davon, aus welchem Munde sie erklingt. Der Film informiert aber gleichzeitig auf äußerst interessante Art und Weise über den aktuellen Stand der internationalen Stimmforschung und vermittelt ebenso die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse, wobei etliche Geheimnisse der Stimme nicht gelüftet werden können.

Die Kommission möchte das interessante Werk für ein jugendliches Publikum ab 12 Jahren mit „empfehlenswert als Dokumentarfilm“ hervorheben.