
Kindheit. Ein Film von Margreth Olins
N 2017 | 90 Min
Der Dokumentarfilm “Kindheit” fängt den Zauber der Kinder und des Aufwachsens in berührenden Bildern ein
Kinder sind ein Schatz, den es zu behüten gilt. Ihr Aufwachsen hat etwas Verletzliches, etwas Schutzbedürftiges. Sie alle eint ein Leuchten, ein Strahlen, das von Innen herauskommt. Mit ihrem Lachen lehren sie uns eine Unbeschwertheit und Freiheit, die uns wohl zwangsläufig irgendwann verloren geht.
Der Dokumentarfilm “Kindheit” „fängt den ganzen Zauber der Kinder und ihrer Zeit in auffallend schönen, berührenden Bildern ein“ (Süddeutsche Zeitung). Entgegen unserem modernen Selbstoptimierungszwang, nach dem Kinder möglichst schon im Kindergarten lesen und eine Fremdsprache lernen sollen, zeigt dieser Film Kinder, die von Erwachsenen noch in Frieden gelassen werden und im Wald lernen dürfen, was wachsen heißt.
Die Regisseurin Margreth Olin versteht ihren Film als stillen Protest und zeigt mit ihm ein Plädoyer für das Recht auf eine behütete Kindheit, bevor die Kinder wohl ohnehin noch früh genug erfahren müssen, was es heißt, erwachsen zu werden.
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