Erfolgsmodell Gesundheitszentrum St. Pölten. Hohes Interesse bei Medizinern und Patienten – Erweiterung schon im Bau
GZ 2 Errichtungs- und Betriebsgesellschaft mbH

Erfolgsmodell Gesundheitszentrum St. Pölten. Hohes Interesse bei Medizinern und Patienten – Erweiterung schon im Bau

Blickpunkt Sankt Pölten: Das neue Gesundheitszentrum der Landeshauptstadt, eine der erfolgreichsten privaten Initiativen im nö. Gesundheitswesen seit Jahren, geht daran, die eigenen Superlative zu toppen. Seit der Eröffnung im November 2023 ist erst ein knappes Jahr vergangen. Doch schon jetzt arbeiten die 19 Kassen- und Kinderärzte, die 15 Fach- und Wahlärzte sowie andere Institutionen am Rande ihrer Kapazität. Rund 2000 Patienten nehmen täglich die Dienste der Mediziner in Anspruch, wobei die Institution an allen 7 Tagen der Woche geöffnet ist.

Initiator Franz Holler, im Hauptberuf Geschäftsführer des St. Pöltner Medizin-Logistik Unternehmens medlog, hat sich deshalb dazu entschlossen, das Gesundheitszentrum 1 (GZ1) rasch zu erweitern. Bereits im Juli 2024 sind auf dem Areal neben dem GZ1 die Baumaschinen angerückt. Im Jänner 2026 nimmt der Neubau den Betrieb auf.

Wichtigster Bestandteil des Erweiterungs-Bauwerks wird die bisher fehlende Radiologie, die allein 1024 Quadratmeter Fläche in Anspruch nimmt. Finanziell unterscheidet sich das neue vom alten Zentrum dadurch, dass die Ordinationsflächen nicht mehr vermietet, sondern interessierten Medizinern zum Kauf offeriert werden.

Als Bauherren fungieren neben Mag. Franz Holler der St. Pöltener Radiologe Dr. Andreas Myskiw, der auch die neue Radiologie betreiben wird, sowie der Bauherren-Vertreter DI Matthias Nolz. Dieser schwärmt von dem Projekt: „Es ist eine einmalige Chance, wenn man auf der Suche nach einer Ordination ist, dass man an ein bestehendes System andocken kann. Hier gibt es bereits ein Primärversorgungszentrum, Wahlärzte und ein Labor. Ein weiterer Vorteil ist, dass bei einer Kaufentscheidung in der aktuellen Bauphase der Grundriss noch geändert und an die Bedürfnisse angepasst werden kann.“

Dr. Andreas Myskiw: „Wir haben die Gelegenheit bekommen, eine Radiologie im Eigentum zu errichten. Bald können wir das bestehende GZ1 und das neue GZ2 durch radiologische Leistungen aufwerten und die Versorgung der Bevölkerung weiter verbessern.“

Die Gestaltung des Neubaus liegt in den Händen des St. Pöltner Architektur-Büros Pfaffenbichler Architekten. Das Bauwerk liegt fußläufig nur 100 Meter neben dem bestehenden GZ1. Wichtige Infrastruktur – Einrichtungen wie etwa die Tiefgarage können von den Besuchern beider Gebäude gemeinsam genutzt werden. Das gesamte Gebäude ist mit 2973 Quadratmetern Brutto-Geschossfläche auf drei Ebenen etwas kleiner als das GZ1 (4000 Quadratmeter). In jedem Geschoss sind drei Einheiten mit unterschiedlichen Größen von 200-300 m² konzipiert. Nur noch drei Ordinationen sind verfügbar und können gekauft werden.

Der Bau erfolgt in Massivbauweise mit Abmessungen von circa 50 × 25 Metern. Ökologisch erfüllt das Projekt höchste Standards – mit Photovoltaik, Wärmewasserpumpe und anderen Einrichtungen mehr. Die Wärmepumpe soll in Kombination mit einer geplanten Photovoltaik-Anlage den Energieverbrauch des Gesundheitszentrums möglichst gering halten.

Der Standort in der Mathilde-Bayerknecht-Straße, nahe der Westautobahn, ist für Besucher aus der Stadt und dem Umland von St. Pölten per Kraftfahrzeug oder Bus leicht erreichbar. Als Träger des Projekts firmiert die GZ 2 Errichtungs- und Betriebsgesellschaft mbH.

Als Gesprächspartner steht Ihnen Bauherren-Vertreter DI Matthias Nolz gerne zur Verfügung. Bauherren sind Franz Holler, Matthias Nolz und Familie Myskiw.

Baustellen-Besichtigung am Dienstag, 12. November 2024 um 11-13 Uhr. Um Anmeldung wird erbeten unter office@binakoeppl.com

Weitere Informationen und Anmeldung unter http://gz2-stpoelten.at/

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