Kunstmesse Art Austria (11. – 14. Mai) in Wien. Polestar Art Space: Ein Elektroauto als Projektionsfläche für große Kunst

Kunst ist Bewegung; ein ständiger Aufbruch zu neuen schöpferischen Zielen. Bei der Kunstmesse Art Austria (11. – 14. Mai im MuseumsQuartier Wien) wird das Prinzip der Bewegung auf spannende und höchst originelle Art umgesetzt – in einer Begegnung von bildender Kunst und Ingenieurskunst. Der schwedische Avantgarde-Autobauer Polestar und die Art Austria laden während der Messe zum Besuch des Polestar Art Space im Hochhaus Herrengasse in der Wiener Innenstadt (1., Wallnerstraße 5 / Herrengasse).

Polestar, einer der Vorreiter der gehobenen Elektro-Mobilität, stellt für den Art Space nicht nur seine Räumlichkeiten zur Verfügung, sondern auch ein Exemplar des vollelektrischen Polestar 2. Die Karosserie in der Farbe “Snow” dient als Projektionsfläche für neue Arbeiten des renommierten österreichischen Künstlers Hannes Mlenek, der mit seinen Zeichnungen in die internationale Spitzengruppe dieses Genres aufgestiegen ist. Bei der Art Austria erhält der Polestar Art Space die Bezeichnung Stand 45. Messebesucher können mit einem eigens eingerichteten Shuttle-Dienst – selbstverständlich mit Polestar-Fahrzeugen – die 1,4 Kilometer zwischen dem MuseumsQuartier (44 internationale Aussteller) und dem Art Space (Stand 45) zurücklegen.

Art-Austria-Veranstalter Wolfgang Pelz: „Diese Idee der Performing Art ist völlig neu und wird Publikum, Presse und Kritiker faszinieren. Hannes Mlenek, eine Konstante in der Kunstszene Österreichs, gilt als Spezialist für Groß- und Spezialformate und ist in der Lage, so eine Herausforderung anzunehmen.“

Die Kunstszene ist für Polestar eine treibende Kraft und ein Impulsgeber für positive Veränderungen. „Kunst ermöglicht uns, unsere Markenwerte auf besondere Art und Weise zu transportieren“, sagt Thomas Hörmann, Geschäftsführer Polestar Austria. „Unsere Designsprache ist von unseren skandinavischen Wurzeln und einer minimalistischen Ästhetik geprägt. Deshalb zeichnen sich unsere Fahrzeuge auch durch klare Linien, Oberflächen und Kontraste aus.“

Die vollelektrische Fließheck-Limousine Polestar 2 entstammt den Entwürfen des Chefdesigners und gebürtigen Grazers Maximilian Missoni. Gemeinsam mit Polestar-CEO Thomas Ingenlath – selbst bekannter Autodesigner – prägt dieser die Designsprache und Ästhetik der schwedischen Elektro-Automarke und lässt sich dabei selbst von der Kunst inspirieren. Missoni: „Wann immer ich kann, beschäftige ich mich mit zeitgenössischer Kunst. Sie denkt Konventionen neu und nimmt bisher ungesehene Perspektiven ein, wodurch sie oft überraschende Ansätze hervorbringt.“

Hannes Mlenek ist bekannt für seine markanten, ausdrucksstarken Linien. Er setzt sie als zentralen Bezugspunkt wirkungsvoll auf das Papier, die Leinwand oder direkt in den Raum und erschafft so einen Verweis auf Figuren und Körper, ohne diese aber real abzubilden. Denn es geht ihm viel mehr darum, mit expressiven Linien die Möglichkeiten auf dem jeweiligen Medium auszuloten. Im Rahmen der Art Austria wird nun der Polestar 2 zu einem solchen Medium.

Bei der Art Austria wird Hannes Mlenek durch das Kunsthaus Wiesinger vertreten. Galeristin Petra Popp-Wiesinger: „Albertina-Chef Klaus Albrecht Schröder bezeichnete Hannes Mlenek immer als den besten Zeichner in Österreich und als Michelangelo des 21. Jahrhunderts. Solche Aussagen unterzeichnen die Qualität des Künstlers. Wir freuen uns sehr auf die Kooperation mit der Art Austria und Hannes Mlenek, den wir auf dieser Kunstmesse auf dem Stand 45 präsentieren werden. Wir stellen seit Beginn der Art Austria auf dieser schönen Kunstmesse aus.“

Art Austria 2023

Stand 1 – 44: MuseumsQuartier Wien, Museumsplatz 1, 1070 Wien, 11. – 14. Mai 2023
Stand 45: Polestar Art Space, Wallnerstraße 5, 1010 Wien, 10.- 14. Mai 2023

Öffnungszeiten:
MuseumsQuartier Wien:
Donnerstag, 11. Mai 2023, 15 – 22 Uhr Preview & Vernissage (pers. Einladung)
Freitag, 12. Mai 2023, von 11 – 19 Uhr
Samstag, 13. Mai 2023, von 11 – 19 Uhr
Sonntag, 14. Mai 2023, von 11 – 18 Uhr

Polestar Art Space

Mittwoch, 10. Mai 2023, 10 bis 18 Uhr
Donnerstag, 11. Mai 2023, von 10 bis 18 Uhr
Freitag, 12. Mai 2023, von 10 bis 18 Uhr
Samstag, 13. Mai 2023, von 9 – 17 Uhr
Sonntag, 14. Mai 2023, von 11 – 18 Uhr

Side Event & Artist Talk:
Parnass-Magazin-Chefredakteurin Silvie Aigner im Gespräch mit Künstler Hannes Mlenek am Freitag, 12. Mai 2023 ab 19 Uhr im Polestar Art Space. In Anwesenheit von Petra Popp-Wiesinger (Kunsthandel Wiesinger).

Interviews: Thomas Hörmann, Geschäftsführer Polestar Austria steht für Interviews gerne zur Verfügung.

Websites:

Polestar

Art Austria

Neue Kunst entstand vor Publikum: Umjubelte Performance von Hannes Mlenek im Polestar Space Vienna

Als Teil der Kunstmesse Art Austria hat Polestar, schwedischer Hersteller von Elektro Performance Fahrzeugen, seinen Polestar Space in einen Schauplatz für die Kunst verwandelt.

Polestar (Nasdaq: PSNY), die schwedische Elektro Performance Automarke, sorgte am Wochenende für einen der Höhepunkte der Kunstmesse Art Austria, die vom 11. bis 14. Mai 2023 im MuseumsQuartier Wien stattfand. Bei der Messe zeigten 44 renommierte Galerien und Kunsthändler ihr Repertoire mit Meisterwerken des Kunstschaffens aus Österreich und Europa. Ein weiterer Messestand mit der Nummer 45 war mit dem „Polestar Art Space“ in der Wallnerstraße 5, 1010 Wien, zu finden. Hier präsentierte der österreichische Künstler Hannes Mlenek, vertreten durch das Kunsthaus Wiesinger, seine neuesten Arbeiten. Die Sensation: Am 12. Mai ließ Mlenek die begeisterten Gäste der Vernissage am Entstehungsprozess eines großformatigen Werkes teilhaben.

Hannes Mlenek zählt mit seinen Zeichnungen und Installationen zu den internationalrenommiertesten Vertretern seines Genres und ist bekannt für markante Linien, die er gekonnt auf Papier oder auch in den Raum setzt. So auch in den Polestar Art Space, wo er eine neue Arbeit direkt rund um einen Polestar 2 schuf, während er mit Parnass Chefredakteurin Silvie Aigner über Kunst, Inspiration und den Punkt als Impact und Idee sprach.

Der Punkt kommt nicht von ungefähr. „Es begann mit einem Punkt und es eröffnete sich für mich ein Universum“, erklärte Hannes Mlenek. Den ersten Punkt setzte Galeristin Petra Popp-Wiesinger auf die Leinwand, von dem aus Mlenek weiterzeichnete. „Der Punkt ist eindeutig der erste Strich, den man aufsetzt. Und dann soll ein Funke zünden, damit es weitergeht“, erklärte der Künstler, während er gekonnt seine Linien zog.

Zu Ravels „Bolero“ schuf Mlenek in nur 16 Minuten ein rund sechs Meter langes Kunstwerk, das einen beeindruckenden Rahmen für den Polestar 2 bildete. Er sprach darüber, dass auch der elektrische Funken einen Punkt beschreibt; einen Impuls, damit ein Umdenken in der Gesellschaft stattfindet.

Das Kunstwerk wird nun gerahmt und soll in weiterer Folge einem guten Zweck dienen. Nähere Informationen dazu folgen zeitnahe.